Das Kommuniqué weist darauf hin, dass der Krieg in der Ukraine nun in das zweite Jahr gehe, aber gleichzeitig auch die Gewalt in Palästina eskaliere, andauernde Militärübungen den Frieden auf der koreanischen Halbinsel bedrohten und staatliche Gewalt in Myanmar, eine instabile Lage in Äthiopien und Krieg in verschiedenen anderen Teilen der Welt eine Gefahr für den Frieden seien.
Im vergangenen Jahr haben die Konferenz Europäischer Kirchen, der Baptistische Weltbund, der Lutherische Weltbund, die Mennonitische Weltkonferenz, der Weltrat Methodistischer Kirchen und die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen gemeinsam ein virtuelles Friedensgebet organisiert, an dem mehr als 5.000 Menschen aus 150 Ländern teilgenommen haben.
Auch in diesem Jahr wollen die weltweiten christlichen Gemeinschaften zusammen mit dem Ökumenischen Rat der Kirchen am 22. März wieder ein globales Friedensgebet veranstalten.
Anmeldung für das Friedensgebet