Meldung
Der Zentralausschuss würdigte „das Engagement des Generalsekretärs und seine [bewusste] Vorgehensweise zur Pflege von Beziehungen in der Gemeinschaft, die beinhaltete, dass er Mitgliedskirchen dazu aufrief, sich mit ihm direkt in Verbindung zu setzen, um über ihre Situation zu sprechen, statt die Gründe für eine Nichtzahlung der Mitgliedsbeiträge zu verschweigen“.
Der Zentralausschuss verlangte darüber hinaus, dass wichtige Aspekte der Finanzberichterstattung, von internen Kontrollen, der Rechenschaftspflicht und der Einhaltung von Gesetzen und Verordnungen sowie Projekte zur Einkommensgenerierung in zukünftigen Berichten auch solche Angelegenheiten umfassen, die auf Empfehlung sowohl des Programm-Unterausschusses als auch des Finanzunterausschusses beschlossen wurden.
Das ÖRK-Leitungsgremium erörterte weiterhin das „Green Village“-Projekt und die Möglichkeiten, wie Klarheit darüber erzielt werden könne, was dem ÖRK in Zukunft im „Green Village“ gehören wird, und es prüfte die Verkäufe und Entscheidungen in Bezug auf Grundstücke.
„Abschließend lässt sich sagen, dass der ÖRK am Ende des Verkaufsprozesses im Besitz des Ökumenischen Zentrums sowie eines oder zweier weiterer Gebäude, nämlich Lima und eventuell Rio, sein wird. Auch wird ihm ein beträchtlicher und proportionaler Anteil der Gärten gehören“, heißt es in dem Bericht.
Alles in allem billigte der ÖRK-Zentralausschuss eine Finanzstrategie für die Jahre 2023 bis 2030.
Bericht des Ausschuss für Finanzpolitik (in englischer Sprache)
ÖRK-Jahresrückblick und Finanzbericht (in englischer Sprache)
