Ökumenische Theologie-Ausbildung

Die ökumenische Theologie-Ausbildung ist für die Zukunft der weltweiten ökumenischen Bewegung von grundlegender Bedeutung, denn durch sie können Kirchen enger zusammenwachsen.

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Die ökumenische Theologie-Ausbildung ist für die Zukunft der weltweiten ökumenischen Bewegung von grundlegender Bedeutung, denn durch sie können Kirchen enger zusammenwachsen. Der ÖRK und seine Partner helfen dabei, rund um die Welt ein Netzwerk ökumenischer theologischer Institutionen zu schaffen, das die Vielfalt des Christentums in den verschiedenen Kontexten analysiert und bewertet. Wir sorgen für Möglichkeiten, ökumenisch orientierte Führungspersonen in den Kirchen auszubilden. Sie sind ein Schritt hin zu einem gleichberechtigten Zugang zur theologischen Ausbildung für alle.

Die ökumenische Theologie-Ausbildung unterstützt das Leuchten der ökumenischen Vision – dass wir alle eins seien – die in unserem Glauben, in der Gemeinschaft, in unserem Zeugnis und unserem Dienst deutlich wird. Das ist angesichts der Tendenzen vieler theologischer Institutionen, sich mehr und mehr nach innen zu wenden und dem Konfessionalismus zu verfallen, besonders wichtig. 

Die Entwicklung von ökumenischen theologischen Führungskompetenzen ist von zentraler Bedeutung, um die Weiterbildung von Lehrkräften sowie neue Formen der theologischen Ausbildung durch Lernen auf und Teilnahme an globalen ökumenischen Veranstaltungen und auf bestimmte Personengruppen ausgerichtete Projekte in der theologischen Ausbildung in den Regionen zu unterstützen.

Das Netzwerk der Institutionen höherer ökumenischer Theologie-Ausbildung wurde im Mai 2016 durch die Netzwerk-Arbeitsgruppe der ÖRK-Kommission zu Bildung und ökumenischer Ausbildung als Reaktion auf die Herausforderungen durch die sich wandelnde religiöse und pädagogische Landschaft geschaffen. Es bietet den ökumenischen Einrichtungen und Lehrenden einen Raum, in dem diese von Neuem darüber nachdenken können, was Ökumene sein soll.

Die Begleitung regionaler Verbände und Einrichtungen zur theologischen Ausbildung in Afrika, Asien, Mitteleuropa und Lateinamerika ist zum Verständnis der Hauptströmungen in diesem Bereich von zentraler Bedeutung. Regionale Verbände bieten Raum zum thematischen Austausch zwischen Einrichtungen und Theologie-Lehrenden und bilden ein Sammelbecken für die Schlüsselthemen der Debatte und die jüngsten Entwicklungen. Das Projekt beteiligt sich auch an den Sitzungen der 2016 geschaffenen Globalen Foren Theologielehrender.

Das Gespräch mit evangelischen, unabhängigen und Pfingstkirchen, Institutionen und Verbänden über die Theologie-Ausbildung wird bei diesem Projekt fachgebietsübergreifend geführt und gelebt. Durch Einladungen zu unseren Tagungen und Veranstaltungen sowie durch die Teilnahme an von unseren Partnern organisierten Konferenzen befinden wir uns in ständigem Dialog mit evangelischen und pfingstkirchlichen Netzwerken.

Eine Dialogreihe beinhaltete 2014 ein Gespräch über Migration und Theologie-Ausbildung und 2016 über religiöse Radikalisierung und Theologie-Ausbildung. Innovative Initiativen, die das ökumenische Lernen zwischen evangelisch und ökumenisch orientierten Christinnen und Christen fördern, erhalten außerdem Unterstützung. Die Zusammenarbeit mit dem Ökumenischen Institut der Theologie Al Mowafaqa in Rabat, Marokko, einer Einrichtung, die christlichen Studierenden hauptsächlich evangelischer Konfession Bildung und theologische Ausbildung in einem vorwiegend muslimisch geprägten Umfeld zukommen lässt, veranschaulicht dieses Engagement.

Für eine heranwachsenden Generation von Theologen stellen die 2013 (in Busan, Südkorea) und 2018 (in Arusha, Tansania) abgehaltenen Globalen Ökumenischen Theologie-Institute ein neues Modell dar. Das 2015 ins Leben gerufene Ökumenische Netzwerk zur Stärkung von Frauen afrikanischer Herkunft (Pan African Women’s Ecumenical Empowerment Network, PAWEEN) bietet einer für die ökumenischen Bewegung wichtigen Zielgruppe die Entwicklung von Führungskompetenzen. Dieses Netzwerk von Frauen afrikanischer Herkunft fördert deren Teilnahme und Beteiligung an der ökumenischen Bewegung.

Durch ein 2017 gestartetes Mentoring-Programm haben asiatische und afrikanische Theologinnen einen internationalen Prozess des Nachdenkens in Gang gesetzt, um jüngeren Theologinnen zu helfen, in der akademischen Welt, in Kirche und Gesellschaft voranzukommen. Die maßgeschneiderte Ausarbeitung von Studienplänen und Hilfe bei der Vermittlung von Lehrstoff sowie gemeinsame Konferenzen mit ökumenischen Partnern, wie der Doppelkonsultationsprozess zu Reformation, Bildung und Umgestaltung in Brasilien und Deutschland (2015 und 2016), sind weitere Beispiele für die Arbeit in diesem Bereich.

Regionale Projekte unterstützen die Entwicklung der Ausbildungsrichtung auf zwei Arten:

  1. durch Finanzzuschüsse zu regionalen ökumenischen Organisationen, nationalen Kirchenräten und regionalen Verbänden zur theologischen Bildung in Afrika, Asien, Mitteleuropa, Lateinamerika und dem Pazifikraum.
  2. durch Aktivitäten, Veranstaltungen und Programme zur ökumenischen Theologie-Ausbildung sowie durch mehrjährige Unterstützung zur Stärkung der Arbeit dieser Partner. Das Engagement wird durch die Entwicklung der Fachbereiche für Promovierende/Postdoktoranden der regionalen ökumenischen Theologie-Ausbildungspartner veranschaulicht. Ein Beispiel für dieses Engagement ist der Sarah Chakko Theologische Stiftungsfonds, der zum Abschluss der Ökumenischen Dekade der Kirchen in Solidarität mit den Frauen (1988-1998) eingerichtet wurde. Er ist dazu bestimmt, vor allem aus Asien stammenden ordinierten Frauen und Frauen aus dem Laienstand zu helfen, sich weltweit an verschiedenen Institutionen in theologische Bildungsprogramme einzuschreiben, die von Kurzlehrgängen bis zum Doktorandenstudium reichen.

GETI 2025: „Welchen Weg nun zur sichtbaren Einheit?“

Geschichte

Das so genannte „Global Ecumenical Theological Institute“ (GETI) 2025, das im Kontext der Weltkonferenz der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung in Ägypten stattfinden wird, ist die vierte Auflage dieses ökumenischen Kurzzeit-Studienprogramms mit globaler Ausrichtung. Das GETI ist ein internationales Studienprogramm des ÖRK-Programms für die ökumenische Theologie-Ausbildung (ÖRK-ETE). Das erste GETI fand während der 10. ÖRK-Vollversammlung 2013 in Busan, Südkorea, statt. In der Folge hat 2018 anlässlich der Weltmissionskonferenz der ÖRK-Kommission für Weltmission und Evangelisation (CWME) in Arusha, Tansania, das zweite GETI und 2022 im Rahmen der 11. ÖRK-Vollversammlung in Karlsruhe, Deutschland, das dritte GETI stattgefunden.

Ins Leben gerufen hatte das Studienprogramm das ÖRK-Programm für die ökumenische Theologie-Ausbildung (ETE); es hatte sich von einer Versammlung junger Theologie-Fachleute im Rahmen der Vollversammlung des Weltbunds Reformierter Kirchen (der heutigen WGRK) 2004 in Accra, Ghana, inspirieren lassen. Die Idee wurde dann bis zur 9. ÖRK-Vollversammlung 2006 in Porto Alegre, Brasilien, weiterentwickelt, wo eine weitere Versammlung von jungen ökumenischen Theologie-Fachleuten organisiert wurde. Auch wenn die ersten beiden Treffen noch nicht als GETI bezeichnet wurde, waren sie sozusagen die embryonalen Stammzellen dafür. Mit der Zeit sind diese ökumenischen Institute ein wichtiger Bestandteil auch von großen regionalen ökumenischen Zusammenkünften geworden. Die WGRK veranstaltet beispielsweise jedes Jahr ein Kurzzeit-Studienprogramm mit globaler Ausrichtung, ein Global Institute of Theology (GIT). Auch verschiedene regionale ökumenische Organisationen (REOs) veranstalten im Rahmen ihrer Vollversammlungen solche ökumenischen Kurzzeit-Studienprogramme. In diesem Sinne organisierten beispielsweise verschiedene theologische Bildungseinrichtungen und Kirchen in Deutschland anlässlich der Feierlichkeiten zum 500-jährigen Reformationsjubiläum das GETI 2017.

Entsprechend ist das GETI zu einem Aushängeschild des ETE-Programms geworden. Es bringt junge und aufsteigende Fachleute für ökumenische Theologie und Pädagogik von einer großen Bandbreite christlicher Glaubenstraditionen und aus allen acht ÖRK-Regionen in der Welt zusammen, um sich über wichtige Themen aus dem Bereich Theologie auszutauschen.

Allgemeine Ziele von GETI

Die GETI vom ÖRK sollen den Teilnehmenden helfen:

  • ihr Wissen rund um aktuelle Themen aus der Ökumene auf lokaler und globaler Ebene zu vertiefen
  • sich mit früheren, aktuellen und zukünftigen Themen des ökumenischen Diskurses zu beschäftigen
  • interdisziplinäre Ansätze in der Ökumene-Wissenschaft anzuwenden
  • eine theologisch fundierte und kontextuell verankerte ökumenische Theologie zu formulieren
  • konstruktive Antworten auf die Herausforderungen in sich wandelnden religiösen und gesellschaftlichen Landschaften zu finden

GETI 2025 im Rahmen der 6. Weltkonferenz der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung

GETI 2025, das auf dem Erbe der früheren Studienprogramme aufbaut, wird vom 12. bis 29. Oktober 2025 im Kontext der Sechsten Weltkonferenz für Glauben und Kirchenverfassung in der Nähe von Alexandria, Ägypten, unter der Überschrift „Welchen Weg nun zur sichtbaren Einheit?“ stattfinden. Es wird einen so genannten „Blended Learning“-Ansatz verfolgen, der einen vierwöchigen Online-Kurs vom 15. September bis 12. Oktober 2025 mit einer anschließenden Präsenz-Phase in der Nähe von Alexandria, Ägypten, verbindet. 

Der Online-Kurs wird auf der virtuellen Lernplattform des ÖRK in Zusammenarbeit mit der Globethics.net Academy stattfinden. Diese maßgeschneiderte Online-Lernphase wird einer neuen Generation von jüngeren und aufstrebenden Fachleuten für ökumenische Theologie und Pädagogik aus einem breiten Spektrum christlicher Glaubenstraditionen und allen acht ÖRK-Regionen einen Raum bieten, sich mit der Arbeit von Glauben und Kirchenverfassung zu beschäftigen. Die bis zu 100 Teilnehmenden im Alter zwischen 21 und 35 Jahren werden sich mit dem Thema der Konferenz und miteinander beschäftigen und auch wichtige theologische Themen unserer Zeit bearbeiten. 

GETI 2025 wird ein Ort für die Ausbildung ökumenischer Führungskräfte, theologische Bildung, Austausch und generationenübergreifende Dialoge mit verschiedenen Führungspersonen der ökumenischen Bewegung sein. GETI 2025 wird sich einerseits mit den theologischen Untermauerungen dessen beschäftigen, was es bedeutet, sich Grenzen anzunähern und diese zu überschreiten, und wird andererseits daran arbeiten, konkrete Themen unserer heutigen Zeit im Zusammenhang mit den Spaltungen und Feindseligkeiten unter den Menschen und mit der Erde zu benennen. 

Das „GETI  2025 – Certificate of Advanced Studies (CAS) in Global Ecumenical Theology/Certificat de formation continue (CAS) en Théologie oecuméniques globale“ (Weiterbildungszertifikat in globaler ökumenischer Theologie) ist ein Weiterbildungskurs, der einen vierwöchigen Fernlehrgang und einen zweiwöchigen Intensivkurs in Präsenz umfasst, im Rahmen dessen die Teilnehmenden nicht nur lernen und forschen, sondern auch das Zusammenleben erleben und eine wichtige internationale Veranstaltung des Ökumenischen Rates der Kirchen miterleben. Die erfolgreiche Teilnahme wird mit 10 ECTS-Punkten (nach dem Europäischen System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen) belohnt. 

Tagungsort Ägypten

Die Sechste Weltkonferenz für Glauben und Kirchenverfassung wird in enger Zusammenarbeit mit und auf Einladung Seiner Heiligkeit Papst Tawadros II, dem Papst von Alexandria und Patriarchen des Stuhls des heiligen Markus von der Koptischen Orthodoxen Kirche, in Wadi El Natrun in der Nähe von Alexandria, Ägypten, stattfinden. Sie wird im Logos Papal Center der Koptischen Orthodoxen Kirche in der Nähe des antiken und höchst bedeutsamen St.-Pischoi-Klosters zusammentreten, das eines der wichtigsten klösterlichen Zentren Ägyptens ist. Der Stuhl von Alexandria ist für die Alte Kirche historisch bedeutend und spielte eine wichtige Rolle in den Debatten, die dem Konzil von Nizäa vorausgingen. Athanasius der Große, der damalige Bischof von Alexandria, wollte den arianischen Streit beilegen und setzte sich sehr für die Zustimmung zum nizänischen Glauben ein. Das Papal Logos Center wurde von der Koptischen Orthodoxen Kirche begründet; es verkörpert Alexandrias Vermächtnis einer kulturellen Vielfalt und eines wissenschaftlichen und theologischen Austausches und ist lebendiges Zeugnis für den anhaltenden Einfluss der alexandrinischen Theologie. 

Das Logos-Zentrum bildet eine Brücke zwischen der antiken monastischen Tradition und den zeitgenössischen Bedürfnissen einer bunten Gesellschaft und steht als Ort für Dialog und intellektuelle und spirituelle Forschung. Der Tagungsort der Sechsten Weltkonferenz für Glauben und Kirchenverfassung und Veranstaltungsort des GETI 2025 ist somit tief verwurzelt in der langen Geschichte der alexandrinischen Theologie, aber symbolisiert gleichzeitig das Verlangen nach eingehender theologischer Reflexion zur Förderung einer Einheit der Kirchen und der gesamten Menschheit. 

Hier können Sie die Bewerbungsrichtlinien für GETI 2025 lesen (in englischer Sprache) und Ihre Bewerbung einreichen 
Bewerbungsschluss ist am 15. Oktober 2024

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Das „Global Ecumenical Theological Institute“ (GETI) 2022

Das „Global Ecumenical Theological Institute“ (GETI) – das ökumenische Kurzzeit-Studienprogramm mit globaler Ausrichtung – 2022 hat in zwei Teilen – online und vor Ort – unter der Überschrift „Christ‘s Love (Re)moves Borders“ (Die Liebe Christi bewegt und beseitigt Grenzen) stattgefunden. Es war die dritte Auflage dieses globalen ökumenischen Studienprogramms, das der ÖRK im Kontext einer seiner ökumenischen Großveranstaltungen organisiert hat. Das erste Mal fand es im Kontext der 10. Vollversammlung 2013 in Busan, Südkorea, statt, gefolgt von dem GETI 2018, das parallel zur Konferenz für Weltmission und Evangelisation in Arusha, Tansania, ausgerichtet wurde.

Die Teilnahme aufsteigender Theologie-Fachleute aus einer Vielzahl von Ländern und Kirchentraditionen hat der auf einem persönlichen Erleben beruhenden theologischen Ausbildung und einem ebensolchen Engagement innerhalb der ökumenischen Bewegung neue Aufmerksamkeit beschert. GETI 2022 wollte auf frühere Erfahrungen aufbauen, um Dynamik und Lebhaftigkeit in der theologischen Reflexion zu vermitteln, und wollte junge Menschen ermutigen, sich im lokalen, regionalen und globalen Kontext als erfahrene Botschafterinnen und Botschafter ökumenisch zu engagieren.

GETI 2022 war eine ökumenisch ausgerichtete Veranstaltung für theologische Weiterbildung, zu der rund 200 junge und aufsteigende Fachleute für ökumenische Theologie und Pädagogik von einer großen Bandbreite christlicher Glaubenstraditionen und aus allen acht ÖRK-Regionen in der Welt zusammenkommen sind, um sich über wichtige Themen unserer Zeit auszutauschen. Die Online-Phase fand vom 25. Juli bis 20. August 2022 statt. Der darauffolgende Teil mit Präsenz-Veranstaltungen wurde vom 28. August bis 9. September 2022 im BWGV Akademiehotel in Karlsruhe, Deutschland, im Kontext der 11. ÖRK-Vollversammlung durchgeführt. Studierende, die für das akademische Jahr 2022/23 am Ökumenischen Institut in Bossey zugelassen waren, haben automatisch an dem Programm teilgenommen.

Die Reflexionen im Plenum während der zwei Teile des GETI über das Thema „Christ‘s Love (Re)moves Borders“ führten zu einer weitergehenden Beschäftigung mit folgenden sechs Themen:

  • Heilung der Erinnerungen: Frühere und aktuelle Wunden an der Grenze erinnern und verwandeln (theologiegeschichtliche Schiene)
  • Kairos für die Schöpfung: Grenzen des Anthropozentrismus überwinden, um die gesamte Gemeinschaft des Lebens zu bekräftigen (ökotheologische Schiene)
  • Zeugnis von den Rändern der Gesellschaft: Kontakt herstellen mit den Menschen an den Rändern der Gesellschaft und ihnen Raum geben (praktisch-diakonische Schiene)
  • Sich auf Pluralität einlassen: Dialog mit Bevölkerungsgruppen über Grenzen hinweg (interkulturelle/interreligiöse Schiene)
  • Politik der menschlichen Körper: Körper, Gesundheit und Heilen; Systeme entwurzeln, die Menschen an der Grenze entwürdigen (Schiene „Gerechte Gemeinschaften“)
  • Die 4. industrielle Revolution & künstliche Intelligenz: Menschliche Identitäten im Kontext der globalen Digitalisierung (Sonderplenum)

Teil des Programms war zudem eine öffentliche Vorlesung mit dem Titel „GETI Goes Public!“ (GETI geht an die Öffentlichkeit) am 7. September 2022; hierzu waren zusätzliche 100 Gäste von verschiedenen akademischen Einrichtungen in Deutschland eingeladen.

Fotos von GETI 2022

Contact

Prof. Dr Ani Ghazaryan Drissi
Programme Executive, Ecumenical Theological Education (ETE)
Email: [email protected]