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Pastorin Dawn Gikandi: Donnerstags in Schwarz setzt Zeichen in Kenia und anderen Ländern

Unsere Interview-Serie mit Donnerstags in Schwarz-Botschafterinnen und -Botschaftern stellt Menschen in den Mittelpunkt, die eine wichtige Rolle spielen, um die Wirkung unserer gemeinsamen Forderung nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vertiefen. Dawn Gikandi stammt aus Kenia und wurde von der Presbyterianischen Kirche von Ostafrika, die Mitglied des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) ist, zur Pastorin ordiniert.

Pastorin Sally Azar: Donnerstags in Schwarz „bringt alle Menschen zusammen“

Unsere Interview-Serie mit „Donnerstags in Schwarz“-Botschafterinnen und -Botschaftern stellt Menschen in den Mittelpunkt, die eine wichtige Rolle spielen, um die Wirkung unseres gemeinsamen Rufs nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vertiefen. Pastorin Sally Azar arbeitet für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Jordanien und im Heiligen Land und ist derzeit als Pastorin in Jerusalem sowohl für arabisch- als auch für englischsprachige Gemeinden tätig.

„Donnerstags in Schwarz“-Botschafter Patrick Watt: „Wir wollen einen breiteren gesellschaftlichen Wandel herbeiführen“

Der Ökumenische Rat der Kirchen begrüßt die neuen Botschafterinnen und Botschafter von „Donnerstags in Schwarz“! 

Unsere Interview-Serie mit „Donnerstags in Schwarz“-Botschafterinnen und -Botschaftern stellt Menschen in den Mittelpunkt, die eine wichtige Rolle spielen, um die Wirkung unseres gemeinsamen Rufs nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vertiefen. Patrick Watt ist Geschäftsführer von Christian Aid.

Botschafter der Kampagne „Donnerstags in schwarz“ Tomi Järvinen: „Beim Glauben geht es nicht nur darum gläubig zu sein, sondern auch entsprechend zu handeln.“

Der Ökumenische Rat der Kirchen heißt die neuen Botschafterinnen und Botschafter der Kampagne „Donnerstags in schwarz“ herzlich willkommen! 

In unserer fortlaufenden Interviewreihe mit den Botschafterinnen und Botschaftern der Kampagne „Donnerstags in schwarz“ stellen wir die Menschen, die eine wichtige Rolle dabei spielen, unserer kollektiven Forderung nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt mehr Gewicht zu verleihen. Tomi Järvinen ist Exekutivdirektor der finnischen kirchlichen Hilfsorganisation Finn Church Aid.

 

Zum Valentinstag verkündet der ÖRK die Botschaft „Liebe heilt, und verletzt nicht”

Im Hinblick auf den bevorstehenden Valentinstag erinnert der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) daran, was eine gesunde menschliche Beziehung ausmacht: „Liebe heilt, und verletzt nicht.“ Diese Kampagne, die jetzt in ihr fünftes Jahr geht, ist Teil der weltweiten Bewegung „Donnerstags in Schwarz“ des ÖRK, die sich für eine Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt einsetzt.

Erklärung des ÖRK-Zentralausschusses zu sexueller Ausbeutung, Misshandlung und Belästigung ruft Kirchen dazu auf, Ungerechtigkeit herauszufordern und Bewusstsein zu bilden

Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) ruft ÖRK-Mitgliedskirchen und ökumenische Partner in einer öffentlichen Erklärung dazu auf, “sexualisierte oder geschlechtsspezifische Gewalt und jede Form von Gewalt gegen Frauen, Kinder und vulnerable Personen zu verurteilen oder ihre bereits erfolgte Verurteilung zu bekräftigen, solche Verneinung der gleichen Würde aller Menschen und derartige Gewalt zur Sünde zu erklären und Richtlinien zur Prävention von sexueller Ausbeutung, Misshandlungen and Belästigung zu implementieren.”