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Während seines Gebetes anlässlich einer besonderen Andacht zum 100-jährigen Jubiläum der Vereinigten Kirche von Kanada hat der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, mit Freude und Dank zu den Menschen gesprochen, die sich am Pfingstsonntag in der Gower Street United Church in St. John‘s, Neufundland, versammelt hatten. 

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, hat gemeinsam mit anderen Kirchenleitenden einen weiteren gezielten und gewissenlosen Angriff auf das Al-Ahli Arab-Krankenhaus in Gaza-Stadt auf Schärfste verurteilt. Bei dem Angriff wurden fünf Menschen getötet, darunter auch drei Journalisten.

Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) wird vom 18. bis 24. Juni in Johannesburg, Südafrika, für wichtige Begegnungen auf dem Pilgerweg der Gerechtigkeit, der Versöhnung und der Einheit insbesondere mit den südafrikanischen Kirchen zusammentreten. 

Die jährliche Pfingstbotschaft der Präsidentinnen und Präsidenten des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) dreht sich um die Bedeutung der Einheit in der Vielfalt. 

1925 rief der Erzbischof von Schweden Nathan Söderblom über 600 Kirchenoberhäupter aus 37 Ländern zu einem historischen Treffen in Stockholm zusammen. Ein Jahrhundert später versammeln sich Kirchenoberhäupter aus der ganzen Welt erneut in der schwedischen Hauptstadt, um das Treffen von 1925 und die seitherigen Errungenschaften der ökumenischen Bewegung feierlich zu begehen.

Armenische Christinnen und Christen stehen vor der Zerstörung ihres religiösen, kulturellen und historischen Erbes in Arzach/Bergkarabach und der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) sowie evangelische Kirchen der Schweiz haben sich verpflichtet, ihren Kampf für Gerechtigkeit in der Region fortzusetzen.

Die Armenian Heritage Conference startete am 27. Mai in Bern und befasst sich mit den Folgen für den Schutz des armenischen Religions- und Kulturerbes, für die Menschenrechte des armenischen Volkes und für die zukünftige Sicherheit der armenischen Nation, die sich aus dem Konflikt in Arzach/Bergkarabach ergeben. 

Die aktuelle Ausgabe von Current Dialogue, dem Journal des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) für interreligiöse Beziehungen, befasst sich mit einer „Neugestaltung der interreligiösen Arbeit: Erkenntnisse aus der Praxis“

In der Botschaft der Konferenz für Praktisches Christentum in Athen wurden starke Verbindungen zum historischen Gegenstück der Konferenz im Jahr 1925 in Stockholm hergestellt, und sogar noch weiter zurück zum Ersten Ökumenischen Konzil in Nizäa vor 1700 Jahren.

Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) tagte vom 12.–16. Mai per Videokonferenz, um die reguläre Geschäftstätigkeit des ÖRK im ersten Halbjahr abzuschließen, die Vorbereitungen für die Versammlung des ÖRK-Zentralausschusses vom 18.–24. Juni in Johannesburg, Südafrika zu prüfen und öffentliche Erklärungen und Protokollpunkte zu einigen der dringendsten Probleme der Welt zu verabschieden.

In einem Protokollpunkt zu Myanmar hebt der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) das Leid von Menschen, Kirchen und anderen Glaubensgemeinschaft in Myanmar hervor und bittet um Gebete, Solidarität, Advocacyarbeit und konkretes praktisches Engagement.

Die Berichte des Vorsitzenden und des Direktors der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten des Ökumenischen Rates der Kirchen fassten die Geschichte der Weltkonferenz für Praktisches Christentum zusammen und gaben einen Ausblick auf die anstehenden Diskussionen der Kommission über neue globale Entwicklungen.

Am 18. Mai wurde in Athen die Konferenz zum 100-jährigen Jubiläum der Weltkonferenz für Praktisches Christentum eröffnet, an der die Teilnehmenden eine Neuverpflichtung zur Einheit der Kirche und der gesamten Menschheit anstreben.