In einer Osterbotschaft ruft der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) die christlichen Gläubigen in der Welt auf, sich zu erheben und zu freuen, und betont eine Hoffnung, die in die zerbrochene Welt hinauswirkt.
Die Kommunikationsarbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zeichnet sich weltweit durch die Förderung eines Gefühls der Einheit auf verschiedenen Kanälen aus. Von der größten Gebetsversammlung weltweit, über 2,3 Mio. Interaktionen in den Social-Media bis hin zu den vielzähligen jungen Besucherinnen und Besuchern – online und persönlich –, die Kommunikationsarbeit des ÖRK erreichte mehr Menschen auf mehr Wegen als bisher.
Im Jahre 2025 jährt sich zum 1.700. Mal das Erste Ökumenische Konzil in Nizäa, das im Jahre 325 stattfand und die moderne ökumenische Bewegung dazu inspirierte, sich mit grundlegenden Fragen des Glaubens und der Kirchenverfassung im Hinblick auf die Einheit der Kirche und der gesamten Menschheit zu befassen. 2025 feiern wir ebenfalls das 100. Jubiläum der Weltkonferenz für praktisches Christentum, die 1925 in Stockholm stattgefunden hat.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat für 2024 neues Personal eingestellt und eine Direktorin und zwei Direktoren für seine neuen Kommissionen ernannt. ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay begrüßte sie herzlich zur Aufnahme ihrer Tätigkeit in ihrem jeweiligen Wirkungsbereich.
Als Pastorin Rita Famos Anfang der 1980er Jahre anfing, in ihrer örtlichen Gemeinde in Bern in der Schweiz in den Programmen für junge Erwachsene mitzuarbeiten, begann damit auch ein lebenslanges Engagement für die Evangelisch-reformierte Kirche und die ökumenische Bewegung.
„Gastfreundschaft ist einer unserer höchsten Werte“, sagte die Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz, Pastorin Rita Famos, bei der Begrüßung der Mitglieder des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) während eines Empfangs im Ökumenischen Zentrum am 23. Juni.
Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, spricht in einer Osterbotschaft über Hoffnung und Erneuerung über den Moment, in dem Jesus am Kreuz ausruft: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Als erste große digitale Publikation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und dessen größte frei zugängliche Sammlung eröffnen die Dokumente von Glauben und Kirchenverfassung einen neuen Zugang für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Ökumenikerinnen und Ökumeniker und alle, die daran interessiert sind, den Windungen und Wendungen des Weges zu christlicher Einheit zu folgen.
Inmitten des überwältigenden Gefühls von Hoffnungslosigkeit in unserer Welt sei die Auferstehung Christi eine Quelle der Hoffnung und Quelle eines neuen Lebens, schreibt der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, in seiner diesjährigen Osterbotschaft.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) wurde am 1. Februar für seine 2021 geleistete Arbeit als führende Nichtregierungsorganisation mit einem dritten Platz bei den Geneva Engage Awards für seine effektive und inspirierende Präsenz in den sozialen Medien und für sein Engagement auf diesen Plattformen ausgezeichnet.
Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) schloss seine Tagung vom 12. bis 17. November mit einem Gefühl der Hoffnung ab, auch wenn er sich öffentlich zutiefst besorgt zeigte in Bezug auf viele globale Ungerechtigkeiten, vor denen die heutige Welt steht.
Am 27. Oktober wurden die Amtsträgerinnen und Amtsträger des Zentralausschusses des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) einberufen, um den bevorstehenden ÖRK-Exekutivausschuss im November vorzubereiten, bei dem es sich um die erste Präsenztagung des Exekutivausschusses seit zwei Jahren handelt.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) und der Weltbund der Bibelgesellschaften (UBS) veranstalteten am 26. Oktober ein Gipfeltreffen der Führungskräfte. Dort sprachen sie Worte der Hoffnung inmitten von fortwährenden Herausforderungen aufgrund der COVID-19-Pandemie. Sie diskutierten auch über die Vorbereitungen für die 11. ÖRK-Vollversammlung, die 2022 in Karlsruhe stattfinden wird.
Eine Gruppe von Führungspersonen der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) war am 1. Oktober beim Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) in Genf zu Besuch, um sich über die Höhepunkte der Arbeit des ÖRK in den letzten zwanzig Jahren auszutauschen und über die Pläne für die 11. ÖRK-Vollversammlung 2022 in Karlsruhe, Deutschland, zu informieren.
An einem Webinar zum 90. Jahrestag seit Dietrich Bonhoeffers Beitritt zur ökumenischen Bewegung und deren Zeugnis für den Frieden erörterten die Referentinnen und Referenten am 23. September, wie die Weisheit von Bonhoeffer den Prüfungen der Zeit standgehalten hat und für die ökumenische Bewegung bis heute wegweisend ist.
Am 13. Juni wurde im Berner Münster im Rahmen der Synode der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz deren nächste Präsidentin, Pastorin Rita Famos, sowie das neue Ratsmitglied Claudia Haslebacher eingesetzt. Der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, bereicherte die Feier mit einem Fürbittegebet und Gedanken zur Ökumene.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat in einem offenen Brief am Vorabend des ersten Gipfeltreffens zwischen dem US-amerikanischen und dem russischen Präsidenten am 16. Juni in Genf mitgeteilt, dass er für ein Zeichen der Hoffnung und des Friedens bete.
Die Vorsitzende des ÖRK-Zentralausschusses, Dr. Agnes Abuom, eröffnete am 17. Mai die Online-Tagung des Exekutivausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) mit einem sehr persönlichen Dank an die ÖRK-Leitung und -Gemeinschaft, für ihren Beistand, ihre Fürsorge und ihre Gebete.
Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) versammelt sich vom 17. bis zum 20. Mai und, falls erforderlich, am 25. Mai, um sich in erster Linie mit den Vorbereitungen auf die nächste Tagung des ÖRK-Zentralausschusses und mit der Planung der 11. ÖRK-Vollversammlung in Deutschland im Jahre 2022 zu befassen. Weiterhin soll eine öffentliche Erklärung zur Überwindung globaler Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten bei der Bekämpfung von COVID-19 vorgelegt werden.
Nachdem die Informationen zum Bestand der Bibliothek und des Archivs des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) auf der ÖRK-Website jüngst konsolidiert wurden, sind die Dienste und Sammlungen jetzt leichter zugänglich als je zuvor und das Erbe des ÖRK kann nun für alle Menschen weltweit zum Leben erwachen.