Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) versammelt sich vom 12.–16. Mai per Videokonferenz, um die reguläre Geschäftstätigkeit des ÖRK im ersten Halbjahr auszuführen. Der Exekutivausschuss prüft ebenfalls die Vorbereitungen für die Tagung des ÖRK-Zentralausschusses, die vom 18.–24. Juni in Johannesburg, Südafrika stattfindet.
In einer Osterbotschaft ruft der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) die christlichen Gläubigen in der Welt auf, sich zu erheben und zu freuen, und betont eine Hoffnung, die in die zerbrochene Welt hinauswirkt.
Der Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Bischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, hat am 27. und 28. Januar das Ökumenische Institut in Bossey besucht und sich von den Gaben, Talenten und Aktivitäten der dort arbeitenden Menschen überzeugt, die Genf zu einem Mittelpunkt der ökumenischen Bewegung machen.
Die Kommunikationsarbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zeichnet sich weltweit durch die Förderung eines Gefühls der Einheit auf verschiedenen Kanälen aus. Von der größten Gebetsversammlung weltweit, über 2,3 Mio. Interaktionen in den Social-Media bis hin zu den vielzähligen jungen Besucherinnen und Besuchern – online und persönlich –, die Kommunikationsarbeit des ÖRK erreichte mehr Menschen auf mehr Wegen als bisher.
Mehr als 130 Personen sind vom 5. bis 7. November persönlich vor Ort und online zu einer internationalen Konferenz zu Nizäa 2025 in Bossey zusammengekommen.
Im Jahre 2025 jährt sich zum 1.700. Mal das Erste Ökumenische Konzil in Nizäa, das im Jahre 325 stattfand und die moderne ökumenische Bewegung dazu inspirierte, sich mit grundlegenden Fragen des Glaubens und der Kirchenverfassung im Hinblick auf die Einheit der Kirche und der gesamten Menschheit zu befassen. 2025 feiern wir ebenfalls das 100. Jubiläum der Weltkonferenz für praktisches Christentum, die 1925 in Stockholm stattgefunden hat.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat für 2024 neues Personal eingestellt und eine Direktorin und zwei Direktoren für seine neuen Kommissionen ernannt. ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay begrüßte sie herzlich zur Aufnahme ihrer Tätigkeit in ihrem jeweiligen Wirkungsbereich.
Als Pastorin Rita Famos Anfang der 1980er Jahre anfing, in ihrer örtlichen Gemeinde in Bern in der Schweiz in den Programmen für junge Erwachsene mitzuarbeiten, begann damit auch ein lebenslanges Engagement für die Evangelisch-reformierte Kirche und die ökumenische Bewegung.
„Gastfreundschaft ist einer unserer höchsten Werte“, sagte die Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz, Pastorin Rita Famos, bei der Begrüßung der Mitglieder des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) während eines Empfangs im Ökumenischen Zentrum am 23. Juni.
Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, spricht in einer Osterbotschaft über Hoffnung und Erneuerung über den Moment, in dem Jesus am Kreuz ausruft: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, ist vom Ökumenischen Institut des ÖRK im Château de Bossey geehrt worden. Er gehört dort seit 24 Jahren zum Lehrkörper und ist seit 2001 Direktor des Instituts.
Inmitten des überwältigenden Gefühls von Hoffnungslosigkeit in unserer Welt sei die Auferstehung Christi eine Quelle der Hoffnung und Quelle eines neuen Lebens, schreibt der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, in seiner diesjährigen Osterbotschaft.
Studierende des Ökumenischen Instituts in Bossey vertieften ihr Verständnis der ökumenischen Bewegung, als sie sich an der Leitung der Gebete während der Tagung des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) beteiligten, die per Videokonferenz vom 9.–15. Februar 2022 stattfand.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) wurde am 1. Februar für seine 2021 geleistete Arbeit als führende Nichtregierungsorganisation mit einem dritten Platz bei den Geneva Engage Awards für seine effektive und inspirierende Präsenz in den sozialen Medien und für sein Engagement auf diesen Plattformen ausgezeichnet.
Mehr als dreißig Studierende haben am 27. Januar zusammen mit Lehrenden, Partnern und Freunden des Ökumenischen Instituts in Bossey ihr Durchlaufen und Erleben „einer Schule des Lebens“ gefeiert, als ihnen ihre Zeugnisse nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Graduierten-Studiums in ökumenischen Studien dort überreicht wurden.
Nach der erfolgreichen Durchführung des Pilotprojekts im Frühjahr 2021 ruft das Ökumenische Institut in Bossey auch in diesem Jahr wieder zu Bewerbungen für eine überarbeitete Fassung des zehnwöchigen Online-Kurses mit dem Titel „Together Towards Unity. Being Church in a Fragmented World“ (Gemeinsam auf dem Weg zur Einheit. Kirche sein in einer zersplitterten Welt) auf.
Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) schloss seine Tagung vom 12. bis 17. November mit einem Gefühl der Hoffnung ab, auch wenn er sich öffentlich zutiefst besorgt zeigte in Bezug auf viele globale Ungerechtigkeiten, vor denen die heutige Welt steht.
Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) wird vom 12. bis 17. November nach zwei Jahren erstmals wieder persönlich tagen und sich dabei schwerpunktmäßig mit den Vorbereitungen auf die 11. ÖRK-Vollversammlung 2022 in Karlsruhe, Deutschland, beschäftigen und 75 Jahre ökumenische Ausbildung am Ökumenischen Instituts in Bossey feiern.
Von der Friedensarbeit über spirituelles Leben und Kinderrechte bis hin zu den Vorbereitungen für die 11. Vollversammlung – der Ökumenische Rat der Kirchen ist ein geschäftiger Ort, wie die Studierenden des Ökumenischen Instituts in Bossey während einer vom ÖRK-Personal veranstalteten Fokuswoche selbst erleben konnten.
Am 27. Oktober wurden die Amtsträgerinnen und Amtsträger des Zentralausschusses des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) einberufen, um den bevorstehenden ÖRK-Exekutivausschuss im November vorzubereiten, bei dem es sich um die erste Präsenztagung des Exekutivausschusses seit zwei Jahren handelt.