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Dr. Ani Ghazaryan Drissi,  Programmreferentin der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung beim ÖRK, setzt sich mit dem Thema Migration und Ekklesiologie auseinander. Foto: Charlotte Belot/KEK

Dr. Ani Ghazaryan Drissi, Programmreferentin der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung beim ÖRK, setzt sich mit dem Thema Migration und Ekklesiologie auseinander. Foto: Charlotte Belot/KEK

Die nächste Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) stand auf der Agenda einer vor kurzem in Finnland organisierten Tagung der Konferenz Europäischer Kirchen. Dr. Marc Witzenbacher, der örtliche Koordinator der Vollversammlung, berichtete über den Organisationsprozess für diese Veranstaltung und sprach an die europäischen Kirchen die Einladung aus,  sich umfassend in die Vollversammlung einzubringen.

Ökumene- und Theologiebeauftragte der Konferenz Europäischer Kirchen haben sich vom 24. bis zum 26. September unter dem Thema „Gemeinsam hoffen, gemeinsames Zeugnis“ getroffen und damit das Thema der ÖRK-Vollversammlung „Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt“ aufgegriffen.

Die Teilnehmenden haben ebenfalls eine bessere Zusammenarbeit zwischen der Konferenz Europäischer Kirchen und den Partnerkirchen mit Migrationshintergrund erörtert und entwickelt. Die Ökumenebeauftragten berichteten, welche Erfahrungen sie als Kirchen mit dem Zusammenleben mit Migranten- oder Minderheitenkirchen gemacht haben.

Der ÖRK wurde von Pastor Dr. Benjamin Simon vertreten, der als Professor am Ökumenischen Institut in Bossey tätig ist, sowie von Dr. Ani Ghazaryan Drissi, Programmreferentin der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung. Während der Tagung setzten sich die ÖRK-Delegierten mit dem Thema Migration und Ekklesiologie auseinander.

 

Weitere Informationen über die Konferenz Europäischer Kirchen (CEC)