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The Französischer Dom in Berlin, Photo: Albin Hillert/WCC

 Französischer Dom, Berlin, Foto: Albin Hillert/ÖRK 

Inmitten der zunehmenden globalen Polarisierung, des politischen Extremismus und eines erneuten Anstiegs rassistischer und fremdenfeindlicher Rhetorik bietet diese Konferenz eine zeitgemäße Plattform für ökumenisches Engagement, das in glaubensbasierter Fürsprache, Gerechtigkeit und transnationaler Solidarität verankert ist. Fragen in Bezug auf Migration, historische Verantwortung und sozialen Zusammenhalt beherrschen den politischen Diskurs in Europa und anderswo.

Die Berliner Konferenz bietet Medienschaffenden einen Zugang zu einflussreichen aktuellen Stimmen, die das Spannungsfeld zwischen Religion, Menschenrechten und Ethnie neu gestalten.

Zu den Hauptrednerinnen und Hauptrednern gehören:

  • Prof. Hulisani Ramantswana (Südafrika), University of South Africa – Spezialist für Theologie der Entkolonialisierung und afrikanische Bibelauslegung
  • Prof. Joerg Rieger (Vereinigte Staaten), Vanderbilt University – Experte für Theologie, Klasse, Macht und Solidarität
  • Adele Halliday (Kanada), Vereinigte Kirche von Kanada – Pädagogin und führende Persönlichkeit im Kampf gegen Rassismus mit weltweitem ökumenischem Engagement
  • Yvonne Apiyo Brändle-Amolo (Schweiz/Kenia), Schweizer Gemeindeparlamentarierin und Aktivistin für Rassen- und Geschlechtergerechtigkeit durch Politik und Kunst

Weitere Rednerinnen und Redner:

  • Pastorin Dr. Angelique Walker-Smith (Vereinigte Staaten), Leiterin des theologischen Engagements für Menschen afrikanischer Abstammung
  • Pastor Dr. Konrad Raiser, ehemaliger ÖRK-Generalsekretär
  • Dr. Barbara G. Reynolds (Guyana), Mitglied der Expertenarbeitsgruppe für Menschen afrikanischer Abstammung der Vereinte Nationen
  • Pastor Dr. Fidon Mwombeki (Tansania), Generalsekretär der Gesamtafrikanischen Kirchenkonferenz
  • Pastor Dr. Guy Hewitt (Barbados/Vereinigtes Königreich) Direktor für Gerechtigkeit für rassistisch Diskriminierte, Kirche von England

Medienakkreditierung

Die Akkreditierung ist für alle Journalistinnen und Journalisten erforderlich, die persönlich oder online teilnehmen möchten. Akkreditierten Medien wird Zugang zu exklusiven Pressebriefings und Interviewmöglichkeiten gewährt. Für diejenigen, die nicht vor Ort in Berlin dabei sein können, besteht die Möglichkeit, die Pressebriefings online zu verfolgen und Fragen direkt an die Panels zu stellen. Bitte beantragen Sie die Akkreditierung, indem Sie das Anmeldeformular online ausfüllen.

Ein detailliertes Programm der Konferenz finden Sie hier.

Für weitere Fragen und Informationen wenden Sie sich bitte per E-Mail an: [email protected].

Weitere Kontaktpersonen:

Marianne Ejdersten, ÖRK-Kommunikationsdirektorin, +41 79 507 63 63 
Claus Grue, leitender Kommunikationsberater des ÖRK, +46 70 611 09 77
 

Wir freuen uns auf Ihren Antrag und darauf, Sie in Berlin oder online zu sehen!

 

Formular für die Medienakkreditierung

Hier können Sie sich für die Online-Teilnahme an der Konferenz anmelden.

Annotierte Tagesordnung der Konferenz (wird regelmäßig aktualisiert)

„Berlin 1884–1885 und der Rassismus gegenüber Schwarzen: Auf der Suche nach einer gemeinsamen antirassistischen ökumenischen Vision“, ÖRK Veranstaltungen, 17-21. Mai 2025

Weitere Informationen über die Arbeit des ÖRK zur Überwindung von Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit

ÖRK stellt neue Materialsammlung für Kirchen und Gemeinschaften zur Überwindung von Rassismus und Vorurteilen vor